Langweiliges Kinderbuch: „Perfekt kann ich auch, bringt aber nix!“ von Catherine Wilkins

Ich fand den Klappentext dieses Buches total ansprechend, aber leider hat das Buch hier niemandem gefallen.

Meine 11 und 12 jährigen Jungs fanden es für Jungen absolut doof und viel zu mädchenhaft.
Die 7 jährige fand es langweilig.

Mir als Mutter hat es auch nicht gefallen. Ich finde, es spricht nur eine sehr kleine Zielgruppe an. Ich würde sagen, Mädchen zwischen 10 und 12, kurz vor Beginn der Pubertät.
Ich fand die Eltern der Protagonistin echt bescheiden. Und ihre Erziehungsmethoden ebenso.

Die Protagonistin selber ist eine ganz normale 13 jährige und erlebt typische Situationen. Nichts, was in diesem Alter überraschend oder ungewöhnlich wäre. Dadurch hat man das Gefühl, dass in dieser Geschichte eigentlich so gar nicht wirklich was passiert. Nach dem Lesen ist die Geschichte sofort wieder vergessen. Schade!

Klappentext:

Ella ist stinksauer. Ihr Vater weigert sich, ihr coole Schuhe für die Schule zu kaufen und dann schickt er sie auch noch um halb zehn ins Bett. Dabei ist sie schon dreizehn! Bisher hat sich Ella immer brav und angepasst verhalten. Und was hat es ihr gebracht? Nichts!
Ella beschließt, ab sofort eine andere zu werden: einfach mal mit den wilden, ungezogenen Kids aus der Klasse abhängen und die Lehrer nerven. Einfach mal NICHT das tun, was die Erwachsenen wollen!
Doch ist es wirklich besser, eine Unruhestifterin zu sein? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, ihr vermurkstes Leben wieder in Ordnung zu bringen …?

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