„Keine Panik, ist nur Technik“ von

Ich bin kein totaler Laie, was Computer angeht, sondern habe vor vielen Jahren eine Ausbildung zur Fachinformatikerin gemacht. Darum hat mich der Klappentext dieses Buches sofort angesprochen und neugierig gemacht.

Aber während des Lesens habe ich gemerkt: Dieses Buch ist nichts für mich. Es geht mir viel zu sehr in die Tiefe und ist mir gleichzeitig zu nüchtern und zu sachlich geschrieben. Dadurch schweife ich mit den Gedanken immer wieder ab und langweile mich.

Manche Infos waren ganz interessant, aber im Großen und Ganzen habe ich mich gefühlt, als würde ich mit Fachbegriffen erschlagen.

Vielleicht braucht es eine andere Grundlage, um sich für dieses Buch zu begeistern. Mir fehlt sie leider.

Kurzbeschreibung: Computer entscheiden über unseren Job, unseren Krankenversicherungstarif, unsere Partnersuche – sie wissen alles über uns. Aber was wissen wir eigentlich über sie? Was steckt hinter einer App? Warum tragen Hacker in Filmen immer Kapuzenpullover? Weshalb werden manche Menschen von Algorithmen automatisch diskriminiert? Wie „smart“ wird unser Kühlschrank bald sein? Und wieso sollte man Bier und Fertigpizza nie mit Karte bezahlen? Kenza Ait Si Abbou programmiert für ihr Leben gern. Sie zeigt, wie aus Nullen und Einsen der Quellcode unseres Lebens wird, warum es sich lohnt, kein digitaler Analphabet mehr zu sein und weshalb man auf Algorithmen ziemlich gut tanzen kann – solange wir ihnen den Takt vorgeben!

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