
In Band 3 der Reihe um Don und Rosie geht es diesmal hauptsächlich um denn 11 jährigen Sohn der beiden, Hudson.
Er zeigt, genau wie Don, Symptome von Asperger. Don und Rosie können damit umgehen, doch in der Schule kommt es vermehrt zu Problemen.
Unter anderem stellt sich die Frage, ob es sinnvoll/nötig ist, für Hudson eine Autismus Diagnose zu bekommen.
Dieses Buch hat mich besonders angesprochen, da ich ja selbst einen 12 jährigen Sohn habe, der vermutlich eine Autismus Spektrum Störung hat.
Und es ist einfach total interessant, Don in der Vater Rolle zu erleben.
Ich habe diesen Band nur auf Englisch gelesen, was durch das australische Englisch und die vielen Fachbegriffe gar nicht so einfach war. Aber da ich das deutsche Hörbuch dazu habe, kann ich zumindest sagen, dass ich die Übersetzung sehr gelungen finde.
Kurzbeschreibung:
Nach den Nr.1-Bestsellern “Das Rosie-Projekt” und “Der Rosie-Effekt” geht es wundervoll weiter: Don Tillman, der Ehemann von Rosie und Nerd mit Herz, steht vor seinem größten Projekt.
Hudson, Don und Rosies Sohn, ist elf. In der Schule gilt er als Besserwisser, den keiner mag – ein richtiger Außenseiter. Auftritt Don: In dieser Frage ist er Experte, denn er hat schon sein ganzes Leben lang erfahren, was es heißt, Außenseiter zu sein. Und jetzt wird er Hudson seine Lösungen beibringen. In seinem Eifer zu helfen, sorgt Don für einiges Chaos. Und Hudson hat durchaus eigene Ideen, was ihm guttun könnte. Die Suche nach dem Glück führt zu überraschenden Resultaten …
Ein bewegender Familienroman, der große Fragen humorvoll stellt: Wie offen bin ich für Menschen, die anders sind?