Ich habe es gewagt!

Ich hatte mir fest vorgenommen, mein Exposé mit meinen Gedichten bis Ende September 2020 an Verlage zu schicken. Aber ich habe es die ganze Zeit vor mir her geschoben, weil ich mich nicht getraut habe.

Aber heute habe ich es gewagt und habe das Exposé per Mail an sechs Verlage geschickt.

Drei habe ich jetzt noch auf der Liste, die Manuskripte nur auf postalischem Weg annehmen. Also werde ich gleich noch den Drucker anwerfen.

Ich bin ein bißchen stolz auf mich, dass ich diesen Schritt gemacht habe und hoffe jetzt ganz wahnsinnig darauf, dass sich ein Verlag findet, der an meinen Gedichten Interesse hat.

21 Kommentare zu „Ich habe es gewagt!

  1. Viel Glück für Dein Vorhaben!
    Ich hatte es mir vor ein paar Jahren einfach vorgestellt und wenigstens 30 Verlage angeschrieben. Alles Absagen! Gedichte werden heutzutage kaum noch verlegt, es sei denn, Du hast einen bekannten Namen. Da kann ich Dir nur raten, niemals selbst viel Geld für die Veröffentlichung zu zahlen.

    Liebe Grüße
    Gisela

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    1. Ja, ich weiß, dass Gedichte schwierig sind. Sollte das nicht klappen, werde ich es auf eigene Kosten veröffentlichen. Aber dann nur auf „Bestellung“. Um meinen Traum wahr zu machen, ein Lyrik Buch von mir in der Hand zu haben.

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  2. Eigentlich war ich hauptsächlich auf der Suche nach diesem Eintrag gewesen. Aber egal, so habe ich mich eben ncoh e bissel bei Dir umgeschaut. 🙂
    Kann es mir durchaus vorstellen, was man als „Sensibelchen“ so an hemmenden Gedanken mit sich herumträgt, ehe man diesen Schritt wagt. Deshalb ist das Abschicken als solches doch schon ein Erfolgserlebnis, herzliche Gratulation dazu! Daß es dann manchmal dauern kann, bis man eine Reaktion erhält und es zu einer Veröfffentlichung kommt, damit wirst Du sicher auch rechnen. Das soll aber Deine Freude über Dich selbst nicht schmälern, gell! Ich mußte bspw. nach der Zusage nochmals zwei ganze Jahre warten, bis mein Aufsatz dann schließlich doch noch veröffentlicht wurde. Gut Ding will eben Weile haben!
    Wünsch Dir jedenfalls ein wunderhübsches Herbstwochenende mit Äpfeln und Tee und was weiß ich noch allem, mit neblichem Gruße vom See, LuxOr

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