Reinhard Mey ist die musikalische Liebe meines Lebens. Viele seiner Lieder bedeuten mir wahrsinnig viel. Und das Lied „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“ war bereits eins meiner Lieblingslieder, lange bevor ich Mutter wurde.
Nun ist das Lied mit persönlicher Unterstützung von Reinhard Mey (er singt auch selbst mit) neu aufgenommen werden. Und ich finde, es ist großartig geworden! Ich hatte stetig Gänsehaut und möchte daher unbedingt das Video mit euch teilen!
Ich bin Reinhard Mey Fan seit vielen Jahren, ich glaube, dass ich sein erstes Konzert hier bei uns 1972 besucht habe. Seitdem geh ich immer hin, wenn er in Bielefeld ist. Da ich selbst Gitarre spiele, kann ich sein Repertoire vor- und rückwärts spielen und singen. Er ist ein toller Musiker mit einer/oder vielen großen Botschaften!
Das Video ist toll, danke fürs Teilen!
LG Regina
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Oh wie schön, dass du ihn auch so gerne magst!
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wow…berührt!
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Sehr bewegend! Geht direkt ans Herz!
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Ja, ich finde es auch sehr bewegend und überzeugend! Ein tolles Video!
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Wahnsinn, sehr gelungenes und bewegendes Video!
Fand den Originalsong auch schon toll. Als für mich die Einberufung zum Wehrdienst Mitte der 70er-Jahre anstand bin ich nach West-Berlin gezogen, damals galt in West-Berlin noch keine Wehrpflicht. Nach der Wende wurde aber dann auch dort die Wehrpflicht wieder eingeführt, somit wurde dieses Thema für unsere beiden Söhne dann doch wieder aktuell, die haben sich für den Zivildienst entschieden.
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Interessante Fassung. Aber s ging mal wieder nicht ohne 2, 3 zeittypische Winsler. Roy Black is back! Ächz. Bendzko und Giesinger lassen grüßen. Das Lied braucht Entschlossenheit und kein Gejammer, wie z.B. von dem mit der Mütze. Der Metal-Teil ist ne schöne Überraschung! Plötzlich bekommt der Vortrag „Eier“!
Bin deshalb ziemlich hinundher gerissen.
Ich geb dann Reinhard Meys Urversion doch den Vorzug.
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Ja, ich finde das Original auch immer noch schöner. Aber das Cover ist gelungen, würde ich sagen. Und spricht nicht nur Reinhard Mey Hörer an.
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Man wollte wohl ein bißchen viele Zielgruppen auf einmal erreichen. Im Stil von USA for Africa damals. Weniger, wär mehr gewesen.
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Reinhard Mey höre und sehe ich, seit er auf der Bühne steht. Was er sagt, ist oft sehr berührend.
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Ich hab ihn leider noch nicht oft live gesehen, aber meine Freundin hat mir versprochen, mit mir nächstes Jahr auf eins seiner Konzerte zu gehen.
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