Ein Kinderbuchklassiker zu Weihnachten: „Hilfe, die Herdmanns kommen“ von Barbara Robinson

Dieses Buch ist schon richtig alt, nämlich aus den 70er Jahren. Teilweise merkt man das auch beim Lesen was aber nicht wirklich stört. Im schlimmsten Fall muss man den Kindern dann eben erklären, was gemeint ist.

Die Herdmanns werden bei uns tatsächlich jedes Jahr gelesen, weil alle meine Kinder diese chaotischen Herdmann Kinder einfach klasse finden.

Sie sind, wenn man böse sein will, „asoziales Pack“. Sie bauen nur Mist quälen andere Kinder, verbreiten überall Angst und Schrecken. Außer in der Sonntagsschule, da sie dort nicht auftauchen, weil sie nicht zur Kirche gehen.

Doch dieses Weihnachtsfest wird alles anders, denn plötzlich sitzen die Herdmann Kinder auch in der Sonntagsschule und wollen beim Krippenspiel mitmachen, obwohl sie von der Weihnachtsgeschichte überhaupt keine Ahnung haben. Dementsprechend chaotisch wird das Ganze dann auch, bis am Ende klar wird, dass die Herdmanns doch alle einen guten Kern und den Geist der Weihnacht besser verstanden haben, als viele andere.

Kurzbeschreibung: DER Weihnachtsklassiker!
Die Herdmann-Kinder sind die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie lügen, klauen, rauchen, machen schmutzige Witze und setzen alles mögliche in Brand. (Manchmal auch ganze Gebäude.) Und irgendwie haben sie es geschafft, beim Weihnachts-Krippenspiel sämtliche Hauptrollen zu bekommen. Man möchte nicht wissen, wie. Und schon gar nicht, wie es wird! Bestimmt das schlimmste Krippenspiel aller Zeiten …

4 Kommentare zu „Ein Kinderbuchklassiker zu Weihnachten: „Hilfe, die Herdmanns kommen“ von Barbara Robinson

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