Neues Lesefutter für junge Fantasy-Fans: „Falcon Peak Wächter der Lüfte“ von Heiko Wolz

Mein 12 jähriger Sohn liebt Fantasy Bücher, also hat er sich mit viel Vorfreude auf dieses Buch gestürzt und es auch in kurzer Zeit gelesen. Allerdings war er am Ende enttäuscht davon.

Das Buch ist toll geschrieben, und der Spannungsaufbau ist klasse aber das Ende war mehr als enttäuschend. Die ganze Geschichte hat ihre Spannung auf ein fulminantes Finale ausgerichtet, dass dann aber keins war.

Mein Sohn meinte:“ Das war als würde man den Angriff eines gigantischen Drachen vorbereiten. Und am Ende pupst der Drache dann nur kurz und das Buch ist vorbei.“

Ich denke mal, dass die Geschichte wieder mal der Start einer Reihe sein soll… aber das auch Einzelbände einer Reihe in sich geschlossen und spannend sein können, zeigen solche Reihen wie „Woodwalkers“ oder „Animox“. Leider ist dem Autor das hier nicht gelungen.

Kurzbeschreibung: Als der 13-jährige Kendrick in die Heimat seiner verstorbenen Mutter zurückkehrt, um das dortige Internat zu besuchen, merkt er schnell, dass an diesem Ort sonderbare Dinge vor sich gehen. Wohin verschwinden einige von Kendricks Mitschülern heimlich an den Abenden? Warum hat die Lehrerin Ms Bocksworth gerade ihn unter besonders strenger Beobachtung? Warum sind überall in der Schule Greifvögel abgebildet? Und was hat es mit der Felsspitze des sagenumwobenen Falcon Peak auf sich?
Seine Mitschülerinnen Ivy und Sienna wissen mehr als sie zugeben, da ist sich Kendrick sicher. Doch die Antworten auf seine Fragen führen ihn ausgerechnet zurück in seine eigene Vergangenheit …  

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