Kunst erschaffen in Etappen

Momentan probiere ich ein bißchen mit Acrylfarben herum und versuche mich an einem Bild auf Leinwand.

Ich habe eine gewisse Vorstellung, wie es werden soll. Eine Mischung aus naiver Malerei und dreidimensionalen Elementen.

Ich kann nicht stundenlang malen. Zum einen habe ich dabei starke Schmerzen, zum anderen haben die Kinder ja noch Ferien und es stehen noch einige Termine an.

Aber jetzt ist die Basis erstmal fertig und ich habe mir Material bestellt, mit dem ich auf dieser Grundlage aufbauen möchte.

Ich kann jetzt schon sagen, dass mir das Malen zwischendurch grundsätzlich Spaß macht, dass mir das Schreiben aber definitiv mehr „gibt“. Mit Worten kann ich besser umgehen – und gerade bei meinen Gedichten liebe ich es, dass ich so viel Interpretationsspielraum erschaffen kann.

Aber dennoch finde ich es spannend, meine Komfortzone zu verlassen und mal etwas Neues auszuprobieren.

2 Kommentare zu „Kunst erschaffen in Etappen

  1. Ja, tu es, Daniela, sofern du Zeit hast, das Malen entspannt und integriert unsere „zerfranste“ Seele.
    Früher dachte ich, ab und zu eine Illustration zwischen meine Texte zu streuen, damit nicht nur Buchstaben die Seite füllen, bis ich dann das Malen als eine sehr kontemplative Handlung wertschätzen lernte: Bevor ich einen neuen Post platziere, kommt richtig Freude auf, diesen auch per Bild zu illustrieren. Jeder Post bekommt sein Bild.
    Aber wie bei dir, wichtiger sind mir die Texte, Illustration ist Garnierung, ein wenig für mich, besonders für den Leser (Abwechslung vor Augen). Viele Grüße, JL

    Gefällt 1 Person

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