Auftakt einer Jugendbuch-Trilogie:“Märchenfluch 1: Das letzte Dornröschen“

Dieses Jugendbuch von Claudia Sieg Ann war so fesselnd, dass ich es an einem Tag komplett durchgelesen habe!

Klappentext:

Flora Anthea Allenstein, genannt Flo, fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass sie die Nachfahrin von Dornröschen ist – und dass sie einen wichtigen Auftrag erfüllen muss: Zusammen mit anderen Märchenfiguren, wie der zickigen Neva aus dem Schneewittchen-Clan, soll sie die Menschheit vor gefährlicher Magie beschützen. Keine leichte Aufgabe, denn zum einen spielen Flos Gefühle verrückt, wenn sie in der Nähe eines gewissen Märchenprinzen ist. Und zum anderen spürt sie, dass in ihr selbst eine dunkle Magie erwacht …

Das Buch ist toll geschrieben, man kann die ganze Geschichte wunderbar vor seinem geistigen Auge mitverfolgen. Zu den Charakteren baut man man sehr schnell eine Beziehung auf, und vor allem mit Flora fiebert man die ganze Zeit mit.

Die Idee, dass die Protagonistin Nachfahren von Märchenfiguren sind, ist für mich neu und unverbraucht. Und absolut interessant und reizvoll. Vor allem die Tatsache, dass die Protagonistin durch ihre Märchenvorfahren gewisse magische Talente mitbringen, ist eine klasse Idee.
Natürlich darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen. Aber sie ist einfach in das Buch eingebettet und schmiegt sich gut in die Handlung ein.

Ich bin so begeistert, dass ich mir auf jeden Fall auch die nächsten Bände kaufen werde! Und obwohl ich nicht zur Zielgruppe (ab 12 Jahre) gehöre, liebe ich Jugendbücher sehr und lese sie total gerne.

Ein tolles Buch:“Bitterfotze“

Über dieses Buch bin ich ganz zufällig gestolpert, und mich hat das Cover sofort angesprochen.

Und ich bin wirklich froh, es gelesen zu haben. Es ist eine tolle Geschichte einer Frau, die sich selbst sucht. Und ein Buch über Feminismus, für die Rechte von Frauen und für Gleichberechtigung.

Eine wunderschöne Geschichte:“Pandatage“

„Panda Tage“ von James Gould-Bourn

Mir hat schon die Leseprobe von "Panda Tage" wahnsinnig gut gefallen, umso mehr habe ich mich gefreut, dass auch der Rest des Buches so gut geblieben ist.

Im Grunde ist es die Geschichte von einem Vater und seinem 11 jährigen Sohn, die nach dem tragischen Verlust der Ehefrau/Mutter einen Weg zueinander finden müssen.
Gleichzeitig ist es aber auch die Geschichte vieler sehr unterschiedlicher Menschen und tiefer Freundschaft.
Und eine Geschichte, die Mut macht, indem sie zeigt, dass sich Hindernisse überwinden lassen und dass das Leben leichter wird durch Nehmen und Geben.

Mich hat die Geschichte sehr berührt, obwohl sie es schafft, niemals schmalzig zu werden. Im Gegenteil, der Schreibstil bleibt erfrischend humorvoll. Ich bin absolut begeistert und kann das Buch voll und ganz empfehlen!

Willkommen auf meinem Blog

Hallo zusammen, mein Name ist Daniela, ich werde im Juni 43 Jahre alt und bin schon seit einigen Monaten als Buchbloggerin aktiv. Bisher habe ich meine Rezensionen immer unter dem Namen Wortverloren auf Instagram veröffentlicht, aber da ich dort von der Maximalen Beitragslänge eingeschränkt bin, habe ich mich für einen eigenen Blog entschieden.

Seit März 2021 bin ich nicht nur Bloggerin und begeisterte Leserin, sondern auch Autorin. Am 27.03.2021 ist nämlich mein erstes Buch „Hinter den kleinen Dingen“ erschienen.

Ich möchte auf meinem Blog gerne verschiedene Themen aufgreifen. Buchrezensionen, Brett-/ und Kartenspiele, kreative Projekte… Aber auch meine Situation als Frau und Mutter mit Lipödem. Sehr wichtig sind mir auch die Themen Autismus (speziell das Asperger Syndrom) und ADHS, weil sie meine Kinder und mich direkt betreffen und ich euch gerne an unserem Leben mit diesen „Handicaps“ teilnehmen lassen möchte.

Falls am Anfang alles noch etwas konfus erscheint, lacht darüber. Irgendwann bekomme ich es hin… 😉