
Zwar mit einem Tag Verspätung, aber besser spät als nie:
Könnt ihr euch ein Leben ohne Bücher vorstellen?
Nein, auf gar keinen Fall! Ich lese schon, seit ich lesen kann, und es ist definitiv immer mein liebstes Hobby gewesen. Ich mache natürlich auch andere Sachen, und es gibt auch bei mir Leseflauten, aber ein Leben ohne Bücher wäre wirklich schlimm für mich.
Das liegt wahrscheinlich auch an meiner Krankheit und meiner Behinderung – ich kann einfach im realen Leben nicht so viele Dinge tun und erleben wie andere Menschen. Und diese Bedürfnisse befriedige ich mit dem Lesen, da mir in Büchern keine Grenzen gesetzt sind.
Um mal Loriot zu paraphrasieren: ein Leben ohne Buch ist möglich, aber sinnlos. Und ja, ich bin bekennender Bookoholiker. Ok, es muss nicht mehr unbedingt das physische Buch sein, wenn ein ebook verfügbar ist; aber bei Veröffentlichungen meiner Lieblingsautoren – das ist das physische Buch Pflicht. Es ist schließlich ein geradezu sinnliches Vergnügen, zu Hause auf der Couch zu sitzen, die Seiten umzublättern, das Gewicht des Buches zu spüren und bei einem guten Wein oder Tee/Kaffee in seinen Inhalt zu versinken. Ebooks sind dagegen ideal, wenn man unterwegs ist. Wie sonst kann man, ohne Gebühren für Übergepäck zahlen zu müssen, eine ganze Bibliothek mit sich führen?
LikeGefällt 1 Person
Wahre Worte!
LikeLike
Hallo Daniela,
Ich liebe Bücher und bin schon immer ganz hibbelig, wenn ein mir wichtiger Autor ein neues Buch herausbringt. Da ist es ein Must have für mich. Leider kaufe ich grad Bücher und komme aber nicht zum Lesen von ihnen. Mir fehlt mal wieder die Zeit. Ich bin mir aber sicher, auch das ist nur eine Sache der Zeit.
LikeLike